Am besten ist es, wenn so wenig Schadstoffe wie möglich entstehen und Energie gespart wird.
Die praktische Ausbildung wird immer eine Gradwanderung sein. Allerdings sehe ich immer noch die Notwendigkeit des Individualverkehrs mit dem Auto als Transportmittel.
Das bedeutet für mich, dass wir in der FAHRPRAXIS verantwortungsvoll mit der Umwelt umgehen müssen. Daher haben wir beispielsweise bereits 2010 mit einem Hybridauto (unter 100g CO2/km) geschult.
Unser Konzept zum Energie sparen:
- Unser Ausbildungsplan: Es gibt kurze Wege. Wir starten und enden an der Fahrschule im Prüfungsgebiet. So kann die Ausbildung ohne „Taxifahrten“ erfolgen und ohne Umwege das geschult werden, was der Fahrschüler benötigt.
- Emissionen vermeiden: Die Grundausbildung in der Stadt erfolgt mit Elektroautos. Das ist zumindest lokal emissionsfrei. Erst danach wird bei Bedarf auf Verbrenner gewechselt um das Schalten zu erlernen.
- Seit Sommer 2024 wird ein Teil unseres Strombedarfs von einer 8KWp Photovoltaik-Anlage gedeckt.
- Sparsam fahren: Natürlich bilden wir eine möglichst umweltschonende Fahrweise aus.
In der Regel ist eine effiziente und kompakte Ausbildung gut für die Umwelt und senkt gleichzeitig die Ausbildungskosten durch eine möglichst geringe Fahrstundenzahl.